Energietechnische Tagung in Hannover am 27.und 28. November 1980

Auszug aus der Dokumentation: Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft, ISBN 3-925188-00-2 , MIT Verlag,Oldenburg,  4. erweiterte Auflage Oktober 1983

1. Vorwort von Prof. Dr. Eberhard Hamer

2. Eröffnung des Symposiums in Hannover (Hamer)

3. Zum Thema des Symposiums (Dr. Hans. A. Nieper)

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Vorwort von Prof. Dr. Eberhard Hamer

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen legt hiermit einen zusammenfassenden Verhandlungsbericht über das energietechnische Symposium vom 27./28. November 1980 vor.

Das Symposium diente vor allem der Information und Diskussion über die Frage, ob die Konversion von Schwerkraftfeld-Energie (Tachyonen-Energie) in direkt nutzbare Elektroenergie möglich ist und welche Chancen sie bieten könnte. Initiator und wissenschaftlicher Leiter dieser Veranstaltung war Herr Dr. Hans A. Nieper aus Hannover, von Beruf Internist, Er ist u. a. aktives Mitglied der New York Academy of Sciences und der Gründer der neuen "Deutsche Vereinigung für Schwerkraft-Feld-Energie", Mitglied auf Lebenszeit der Deutschen Gesellschaft für Naturforscher und Ärzte, sowie der American Association for the Advancement of Science. Auch die "American Assn. of Gravity Field Energy" und die "American Society for Gravity Field Energy Research" verdanken ihre Gründung seinen Impulsen. Außer ihm und unserem Mittelstandsinstitut ist die Veranstaltung wirtschaftlich der Hilfe der Herren Konsul Hermann Bahlsen, Professor Arnold Dannenmann und Gerd von Wülfing zu danken. Die organisatorische Vorarbeit und Nacharbeit hat allen Mitarbeitern des Mittelstandsinstituts erhebliche Arbeit verursacht, die selbstlos und zumeist ehrenamtlich vor allem von Herrn Dipl.-Ing., Dipl.-Oec. Bernd Nicolai, Frau Elke Göhmann, Frau Hella Scherz, Herrn Hans-Jochen Meyer und dem Unterzeichner durch geführt wurden.

An dem Symposium nahmen etwa 360 Personen teil. Mindestens 18 Nationen waren durch Referenten, Botschaftsdelegationen, Industriedelegierte oder private Teilnehmer vertreten. Das Interesse auf der Hauptversammlung am 27. November war so groß, daß am folgenden Tage noch eine weitere Sitzung im kleineren Rahmen über wirtschaftliche und politische Planungsmaßnahmen folgte, auf der neben deutschen Teilnehmern Vertreter aus den USA, Canada, Israel, Frankreich, der Schweiz, Japan, Neuseeland, Dänemark, Großbritannien sowie der UNESCO teilnahmen. Auch die Herausgabe dieses Ergebnisbuches ist der Zusammenarbeit zwischen Herrn Dr. Nieper und den Mitarbeitern unseres Instituts zu danken. Dieser Verhandlungsband ist seit der Durchführung des Symposiums auf zunehmendes Interesse gestoßen und wurde immer mehr nachgefragt. Schon jetzt läßt sich deshalb behaupten, daß unser Ziel, einen Anstoß in neuer Richtung zu geben, über unsere Erwartung hinaus erreicht worden ist.Das Symposium und sein Thema haben eine ungewöhnliche und weltweite Resonanz gefunden, die sicherlich weiterwirkt.

Mittelstandsinstitut Niedersachsen

Prof Dr. Eberhard Hamer

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Eröffnung des Symposiums in Hannover

Prof. Dr. Eberhard Hamer

Sehr verehrte Damen und Herren!

Es ist mir eine Ehre, Sie im Namen des Mittelstandsinstituts Niedersachsen herzlich begrüßen und dieses Symposium eröffnen zu dürfen. Wir haben hier ein ausgewähltes Forum von hervorragenden Vertretern der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aus allen Erdteilen. Ich darf Vertreter internationaler Behörden, Botschaften, Regierungsdelegationen, Vorstände und Spezialisten führender internationaler Unternehmen des Energiesektors sowie die Leiter und Mitarbeiter bekannter Forschungsinstitute begrüßen, deren Namen Sie zum Teil in der Teilnehmerliste wiederfinden. Nicht nur wir sind überrascht über das große Echo, welches unsere Einladung zu diesem Symposium in aller Welt gefunden hat; auch Sie selbst werden sich wohl über diese große Teilnehmerzahl wundern und daraus ersehen, welches Interesse das Thema, die Referate und die Diskussion finden.

Sie werden mit Recht fragen, wie ein auf die wirtschaftswissenschaftliche Forschung für den Mittelstand konzentriertes Institut dazu kommt, sich mit dem bisher vor allem der Großirtschaft vorbehaltenen Sachgebiet der Energie und dazu noch mit einem so speziellen pbysikalisch-technologischen Thema zu befassen. Dabei will ich Ihnen nicht verschweigen, daß dieses Symposium unser Mittelstandsinstitut nicht nur fachlich überfordert, sondern auch arbeitsmaßig übermäßig beansprucht hat. Wir haben uns dennoch dieser Aufgabe aus mehreren Gründen gestellt:

l.) Unser wirtschaftliches Wachstum und unser künftiger Lebensstandard bangen weitgebend mit dem Energieproblem zusammen. Gelingt es nicht, die Energiefrage zu lösen, werden die öl-losen Industrielander ebenso wie die Entwicklungslander schon im nächsten Jahrzehnt vor vielleicht unlösbare wirtschaftliche und soziale Probleme gestellt werden. Die Möglichkeiten künftiger Energieversorgung und insbesondere neue Energiealternativen sind deshalb auch für den wirtschaftlicben Mittelstand eines der wichtigsten Zukunftsprobleme, um das sich ein Mittelstandsinstitut kümmern muß.

2.) Obwohl von allen das Energieproblem gesehen wird und traditionelle Lösungsansätze von der offentlichen Hand mit großen Forschungsmitteln und Entwicklungskosten subventioniert werden, erscheint bisher der öffentlichen Bürokratie eine Energiealternative, welcbe nicht auf dem altbekannten Urprinzip des Feuers beruht, zu risikovoll, um sich durch mehr als freundliche Worte mit dieser Tagung zu identifizieren. Nur Privatinitiative und unternehmerische Risikobereitschaft kamen deshalb für die Durchführung dieses Symposiums in Frage. Damit aber waren zwei Grundlagen angesprochen, denen sich gerade das Mittelstandsinstitut Niedersachsen verpflichtet fühlt.

3.) Selbst wenn diese heute zu besprechende Energietechnologie die in sie gesetzten Erwartungen nicht rechtfertigen sollte, wird diese Symposium historische Bedeutung haben. Die Energiekrise und deren künftig sich noch verschärfende Auswirkungen zwingen nämlich gerade dazu, jede neue Lösungsmöglichkeit so intensiv und umfassend wie möglich zu untersuchen. In diesem Sinne wird es von allen Mitgliedern und Freunden des Mittelstandsinstituts für selbstverständlich gehalten, jede Chance einer neuen Energiealternative zu untersuchen (die auch nur irgendeinen Erfolg verspricht).

4.) Das bisher vorliegende theoretische und experimentelle Material läßt es möglich erscheinen, die Energie des sogenannten Tachyonenfeldes in nutzbare Elektroenergie umzuwandeln. Sobald die Machbarkeit dieses Prozesses nachgewiesen ist, wäre das Energieproblem der Welt lösbar. Das Tachyonenfeld ist nämlich überall im Weltraum verfügbar. Unsere sichtbare Welt von gegenständlicher Materie und von Licht ist in dieses Tachyonenfeld eingebettet. Der Energiegehalt dieses Tachyonenfeldes ist dabei außerordentlich hoch, für den physikalischen Laien nahezu unfaßbar hoch: Kompetente japanische Wissenschaftler beziffern die Energiekonzentration auf etwa 880 Mio. Volt pro cm. Damit stimmen europäische und amerikanische Annahmen überein.

Die Forderung nach der Entwicklung anderer Energien als der bisher verfügbaren Fossilenergie und der umstrittenen Kernenergie wird überall erhoben. Windenergie und Sonnenenergie sind aber nur begrenzt tauglich. Dagegen würde eine Elektroenergie, welche direkt aus dem Tachyonenfeld abgeleitet werden kann, folgende Bedingungen erfüllen:

- Der Brennstoff (Tachyonenenergie) ist unbegrenzt verfügbar.

- Der Brennstoff ist kostenlos.

- Der Brennstoff ist ubiquitär, d. h. allen Völkern und Ländern und auch im Weltraum gleichmäßig zugänglich. Es gibt im Hinblick auf diesen Brennstoff weder Reiche noch Arme auf der Welt.

- Die Energie kann extrem polyzentrisch gewonnen werden, also praktisch an jedem beliebigen Platz in jeder beliebigen Menge. Investitionen für kostspielige Infrastrukturen, Kabeleitungen und Kraftwerke könnten entfallen.

- Die extrem polyzentrische Technik dieser Energieform begünstigt die individualistische Gesellschaftsordnung und nicht eine kollektivistische, wie zum Beispiel die Kernenergie.

- Diese Energie bringt keine Umweltbelastung, da weder radioaktive Stoffe noch Abgase artfallen, noch landschaftszerstörende Bauten erforderlich sind.

- Diese Energiealternative würde uns nach dem Kohlezeitalter und dem Ölzeitalter eine dritte technische Revolution ermöglichen und damit einen wesentlichen Teil unserer künftigen sozialen und wirtschaftlichen Probleme in der Welt lösen helfen.

Aus diesen Gründen geht das von mir geleitete Mittelstandsinstitut das Wagnis dieses Symposiums ein und wünscht, daß wir heute gemeinsam einen Grundstein für eine bessere Zukunft legen dürfen.

Prof Dr. Eberhard Hamer

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Zum Thema des Symposiums

von Dr. Hans Nieper

Der Weltraum ist von einem Energiefeld erfüllt, dessen Energiekonzentration außerordentlich groß ist (für Laien: die Feldenergie in diesem Vortragssaal könnte der mehrerer Bomben entsprechen). Dieses Energiefeld hat praktisch nichts mit Licht- oder Sonnenenergie zu tun, sondern wird als Gravitonen, Tachyonen- oder Neutrinofeld bezeichnet. Zu diesem Feld gibt es zwei wesentliche Modellvorstellungen: Entweder handelt es sich um außerordentlich kurzwellige, jedoch sehr energiereiche elektromagnetische Strahlung oder um sehr kleine Energieeinheiten, denen man ein pulsierendes Verhalten zuschreibt, worin sich ihre energetische Aktivität ausdrückt. Die Mehrzahl der Wissenschaftler neigt derzeit zur Modellvorstellung pulsierender Einheiten. Diese Einheiten können sich weit schneller als Licht bewegen, müssen es aber nicht. Nach Ansicht einiger Wissenschaftler bestimmt das Tachyonen-Feld die Lichtgeschwindigkeit: Diese entspricht genau dem geometrischen Mittel (V 50) der Tachyonen-Geschwindigkeitcn. (Koppitz)

Wenn die Lichtgeschwindigkeit dem geometrischen Mittel der Summe der Tachyonengeschwindigkeitcn entspricht, so würde dies bedeuten, daß sich die Lichtgeschwindigkeit mit einer Änderung der Eigenschaften des Tachyonenfeldes ebenfaUs verändern würde. So schreibt der verstorbene kanadische Physiker W. Smith: Die Lichtgeschwindigkeit wird allgemein als etwas ziemlich statisches (Konstantes) in unserem Universum angesehen, als die "Rate, mit welcher sich der Raum innerhalb der Zeit andert". Doch wenn man es aus der Sicht dieses neuen Feldkonzeptes (Tachyonenfeld) betrachtet, so ist die Licht geschwindigkeit abhangig von den zeitlichen Eigenschaften des Feldes.

Die Lichtgeschwindigkeit ist also nur konstant, wenn die zeitlichen Eigenschaften des Feldes konstant bleiben. Wenn diese jedoch wechseln, (was standig der Fall ist) so andert sich auch die Lichtgeschwindigkeit.

In der Tat ist auch die auf der Erde gemessene Lichtgeschwindigkeit alles andere als einheitlich. So wird im Popular Science Monthly, Seite 25, März 1934, folgendes zusammenfassend berichtet: "1926 hatte Prof A. A. Michelson - einer der namhaftesten Experimentalphysiker seiner Zeit Blitzlichte zwischen 2 Spiegeln auf Bergspitzen mit 22 Meilen Abstand gemessen, und die Lichtgeschwindigkeit auf 186.284 Meilen pro Sekunde ermittelt. Um einen genaueren Wert zu erhalten, hatte er in Pasadena Licht durch eine dreizöllige Röhre von einer Meile Lange geschickt, so daß auch die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum gemessen werden konnte. Nach dem Tod von Michelson hatten Dr. Francis Pease (Carnegie-lnstitut) und Fred Pierson (Universitat Chicago) diese Messungen fortgeführt. Wie bereits im Popular Science Monthly Dezember 1932, Seite 36, mitgeteilt, zeigten diese Messungen merkliche Abweichungen, zumal Kontrolleure der US-Coast-Geodetic Survey bei wiederholten Messungen der Lange der Röhre keinen Fehler gefunden hatten. Demzufolge konnten die gemessenen Abweichungen nur in einem ständig abweichenden Verhalten der Lichtgeschwindigkeit gesehen werden. An gewissen Tagen schien das Licht bis zu 12 Meilen pro Sekunde schneller zu laufen als an anderen Tagen. Die Geschwindigkeit schien mit der Jahreszeit zu wechseln, jedoch auch mit mysteriösen kürzeren Zyklen von etwa 2 Wochen. Schließlich kamen die Wissenschaftler darin überein, einen Durchschnittswert aus all den Messungen zu bilden und legten so eine durchschnittliche Lichtgeschwindigkeit von 186.271 Meilen pro Sekunde fest."

Dies war 1933. Wir wissen heute durch die Torsionspendelversuche des amerikanischen Physikers Dr. Saxl, daß während der Neumond-Position die Gravitationsbeschleunigung auf der Erde geringfügig steigt. Dies bedeutet, daß dann das Tachyonenfeld geringfügig an 1ntensität verliert (s. weiter unten) und damit auch die Lichtgeschwindigkeit beeinflussen muß. Es ist sicher, daß die Abwendung vom Axiom der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für die orthodoxe Physik ein Problem darstellt.

Übrigens hat Professor Seike den Vorschlag gemacht, die Lichtgeschwindigkeit auf einem anderen Weltraumkörper zu messen, zum Beispiel auf einem Jupiter Mond oder auch in einer erd-fernen Sonde. Er erwartet dort eine höhere Lichtgeschwindigkeit als auf der Erde. Sehr wahrscheinlich zu recht.

Dieses Tachyonenfeld ist auch für das Phänomen der Gravitationsbeschleunigung verantwortlich. Der Schirmungseffekt einer Masse bewirkt, daß eine zweite Masse auf diese zubeschleunigt wird. Die Schwerkraftbeschleunigung (Erdanziehung) ist ein Schubphänomen und kein Anziehungsphänomen.

Die Feldspannung des Tachyonenfeldes ist außerordentlich groß, sie wird von Seike mit 8,8 x 10 hoch 8 Volt pro Zentimeter angegeben. Wahrscheinlich gehören beiweitem nicht alle Tachyonen zur Gruppe der schnellreisenden (schneller als Lichtgeschwindigkeit). Der größte Teil bleibt möglicherweise relativ stationär (man spricht daher auch von Bradyonen), verfügt aber dennoch zufolge seines Oszillationsverhaltens (Prof. Seike: Zitterbewegung) über einen beträchtlichen Energieinhalt. Dies würde bedeuten, daß die für uns wahrnehmbare Materie in ein außerordentlich dichtes Energiefeld eingetaucht ist, welches wir zunächst nicht wahrnehmen können. In diesem Zusammenhang stehen wir nämlich vor der Erklärung eines vielfach wiederholten exakten physikalischen Experimentes, welches bisher unerklärlich blieb: Gemeint ist das Phantom-Phänomen in der Kirlian-Fotografie. Die Kirlian-Fotografie zeigt, daß eine biologisch belebte Materie, ohne daß dies zunächst genauer definiert sei, auf einer Fotoplatte abgebildet werden kann. So belichtet beispielsweise ein frisch gepflücktes Blatt eine Fotoplatte genau nach der Maßgabe seiner Struktur. tn der Regel wird eine Expositionszeit von 8 Stunden eingehalten. Wird die Spitze des Blattes vor dem Auflegen auf die Fotoplatte abgeschnitten, so wird diese dennoch auf der Fotoplatte abgebildet, genau in der Form, wie sie zuvor vorhanden war. Dieses Phan tom-Phänomen in der Kirlian-Fotografie gehört zu den vielfach produzierten Ergebnissen der experimentellen Physik. Der Raum muß also über Eigenschaften verfügen, welche für eine gewisse Zeit, einige Stunden, die Prägung der Materie, die ihn zuvor erfüllt hat, nachvollziehen. Das Konzept eines ruhenden, aber sehr energiereichen Bradyonenfeldes würde eine solche Erklärung ermöglichen.

Für das Zustandekommen der Schwerkraftbeschleunigung allerdings würden nur die kreuz und quer (criss - cross) durch den Weltraum reisenden Tachyonen in Frage kommen. Dies ist möglicherweise nur die kleinere Fraktion des gesamtenTachyonenfeldes.

Nach den heutigen Erkenntnissen kann die Energie des Tachyonenfeldes in mehrfacher Weise in andere Energieformen überführt werden:

l. Das Tachyonenfeld durchdringt die Massen, gibt dabei jedoch einen Teil seiner Energie im Sinne eines Bremseffektes ab. Dies führt zur zentralen Erhitzung von Massen (geothermische Energie). Dieses Prinzip ist heute aus Analogie-Untersuchungen an Mond und Venus experimentell einigermaßen gesichert. Man kann davon ausgehen, daá bei der Durchdringung der Erdmasse das Tachyonenfeld etwa 4% seiner Energie abgibt. Diese Kalkulation ist sehr vage, derzeit jedoch nicht besser präzisierbar (Nieper). Insofern ist die geothermische Energie als eingefangene Schwerkraft-Feld-Energie zu verstehen; sie wird ständig von außen neu generiert und kann theoretisch ungestraft und beliebig entnommen werden.

2. Magnetische und elektrostatische Felder sind in der Lage, Tachyonenenergie zu interzeptieren (siehe Arbeiten von Professor Townsend Brown). Der Interzeptions- oder Bremseffekt mit der entsprechenden Energieaufnahme steigt möglicherweise exponentiell mit der Kondensatorspannung. Massen, die einer starken magnetischen Induktion unterliegen, nehmen offenbar aus Prinzip 1 (und 2) besonders viel Tachyonenenergie auf. Ein Beispiel dafür scheint der Jupitermond Io zu sein.

3. Sehr abrupte Spannungsänderungen entziehen dem Tachyonenfeld offensichtlich Energie. Bei der Formation der Energie des Blitzes scheint dieses Prinzip eine Rolle zu spielen. Experimentell beruht der Gray-Konverter auf diesem Prinzip, indem in einen im wesentlichen konventionellen Elektromotor Entladungen aus Kondensatorsystemen eingefüttert werden, statt des konventionellen elektrischen Feldes. Der Gray-Motor hat über 100% Nutzeffekt, d. h. er kann mehr Energie produzieren, als er zu seinem Betrieb benötigt.

Bei einem elektrischen Kurzschluß ist der Energiefluß offensichtlich größer, als es (in einer besonderen exp. Anordnung) der zuführenden Generatorleistung entspricht (Kromrey).

4. Die sogenannte "stehende elektromagnetische Welle" und bestimmte andere Manipulationen an elektromagnetischen Wellen scheinen eine gegenseitige "Tolerierung" zwischen elektromagnetischen Wellen und Tachyonenfeld zu stören und führen zur Energieableitung aus den Tachyonen in die "unsympathisch" gewordene elektromagnetische Welle. Dieses Prinzip wurde von dem Physiker Nicola Tesla vor etwa 100 Jahren entdeckt und bereits damals zur experimentellen Extraktion von Tachyonen-Feld-Energie und Wandlung in elektrischen Strom genutzt. In Nutzung des Fachausdruckes "Interferenz" spricht man heute von "Tesla-Interferometer". Tesla hat bereits damals die technische Nutzung der Weltraumenergie "innerhalb weniger Generationen" vorausgesagt.

Er war seiner Zeit um gut 100 Jahre voraus; die überragende Bedeutung dieses Mannes wird erst jetzt erkannt. Das Tesla-Prinzip wird von Fachleuten als das klassische Prinzip der Tachyonen-Energie-Konversion bezeichnet. Heute beruht die Tesla-Kanone auf diesem Prinzip, bei der elektromagnetische Wellen, auch in Form von Laserbündelung, so modifiziert werden, daß sie zusätzlich Tachyonen Energie aufnehmen. Ein solcher Strahl kann, sehr energiereich, im Weltraum über Hunderte von Kilometern zerstörend wirken. Der amerikanische Physiker Dr. Moray hat Tesla-modifizierte Wellen nicht in den Raum geschossen, sondern im Prinzip in ein 15 Meter langes isoliertes Kabel geleitet. Dabei wird innerhalb des Kabels dem Tachyonen-Feld Energie entzogen, Dr. Moray konnte 70 kW Dauerleistung Gleichstrom gewinnen! Dies war bereits im Jahre 1929. Tesla hatte bereits 40 Jahre zuvor einen Tesla-Strahl über eine größere Entfernung auf ein Blech gerichtet und dabei zahlreiche Glühlampen zum Erleuchten gebracht. Die dort wirksame Energie war weit größer als die von seinem Generator ausgesandte.

5. Wenn die Ebene eines kreisenden (spinnenden) Systemes sehr schnell gestürzt wird, kommt es ebenfalls zur Aufnahme von Energie aus dem Tachyonenfeld. Dabei ändert sich entweder die Gravitationsbeschleunigung dieses Systems, oder aber es wird elektrischer Strom erzeugt, oder beides. Im Prinzip ist dies als Faraday-Scheibe bekannt (rotierender Magnet) und als Laithwaite Spindel (mechanische Kreisel, die an der Peripherie eines zentralen Kreisels rotieren). Der De Palma-Konverter, auch N-Maschine genannt, beruht auf diesem Prinzip und liefert bei sehr hohen Touren einen Gleichstrom, dessen Energie großer ist als die, welche zum Betrieb des Generators benötigt wird.

6. Wird ein elektrisches Feld in eine Spule geleitet, welche um einen Eisenkern gewickelt ist, so entwickelt dieser magnetische Kräfte: das Prinzip des Elektromagneten. Man kann diese Spule jedoch in elner besonderen Weise wickeln, welche als Möbiuswicklung und als "Klein-bottle" bezeichnet wird. Ein in eine solche Wicklung eingeleitetes elektrisches Feld wird gleichsam "eingekäfigt" und bewirkt im Hinblick auf die eingeleitete Energie eine ungleich größere elektromagnetische lnduktion im Eisenkern, als dies beim konventionellen Elektromagneten der Fall ist. Der Eisenkern kann dann in achsialer Richtung einen sehr energiereichen Tachyonenstrahl aussenden, welcher Metalle und Steine schmelzen kann. Mit dieser Technologie hat sich insbesondere Professor Seike befaßt. Die abgeleitete Energie ist ungleich größer als jene, die zur lnduktion benötigt wird.

7. In der Theorie von Nieper können alle sogenannten natürlichen Beschleunigungen auf ein und dasselbe Grundprinzip zurückgeführt werden, nämlich daß sie durch einen gerichteten Tachyonenbremseffekt zustande kommen: dies gilt für die Schwerkraftbeschleunigung, die elektrostatische Beschleunigung, die magnetische Beschleunigung, die elektromagnetische und die radiästhätische Beschleunigung. Dies besagt im Prinzip, daß alle Beschleunigungen durch experimentelle Manipulation austauschbar sein müssen. Beispielsweise elektromagnetische Beschleunigung gegen Schwerkraftbeschleunigung.

Aus diesem Axiom wird auch das Wirkungsprinzip des Konverters von Howard Johnson erklärt, welches auf der Nutzung des Magnetischen Paradoxon beruht. Demnach ist die Arbeitsleistung bei der Beschleunigung eines Magneten auf einen Eisenkern größer als der zur seitlichen Entfernung des Eisenkerns erforderliche Kraftaufwand. Das Modell des Johnson-Konverters hat eine Nettoleistung von 5000 Watt und wurde nach eingehender Prüfung der Richtigkeit der Angaben Anfang Januar 1980 unter No. US 4 151 431 patentiert.

8. Es gibt eine Sonderform der Konversion von Tachyonen-Energie in Wärme, die insbesondere auch in biologischen Organismen wirksam ist. Ein allseitig durch eine ladbare oder leitfähige Membran geschlossener Raum führt zu einem solchen Konversions-Effekt in Wärme. Auch auf die Zellen des menschlichen Organismus trifft dieses Modell zu. Das Prinzip wurde von dem Arzt Wilhelm Reich entdeckt. In Deutschland beschäftigt sich insbesondere der Biophysiker F. A. Popp mit diesen Fragen. Dieses "Orgone-Box-Prinzip" wird uns noch mehrfach beschäftigen.

An der technischen Machbarkeit der Energiegewinnung aus dem Tachyonenfeld besteht schon auf Grund der existerenden Konverter kein Zweifel mehr. Solche Konverter können im Prinzip relativ einfach und auch wenig kostenaufwendig sein. Zur großtechnischen Energiegewinnung sind jedoch sicherlich noch große wissenschaftliche, finanzielle und politische Anstrengungen erforderlich. Die Installierung großer Kraftwerke und Überlandleitungen und anderer kostenaufwendiger Infrastrukturen entfällt ebenso wie die Beschaffung von Brennstoff.