Ein historisches Ereignis in Oldenburg.

"Motorrad mit Tachyonen-Rücklader"

Am Sonntag, dem 2. Mai 1982, fand auf der Strecke von Oldenburg nach Delmenhorst eine unauffällige, aber geschichtsträchtige Testfahrt statt. Drei Motorräder wurden einem Vergleichstest unterzogen.

Ausstattung der Motorräder Ergebnis der erreichten Fahrstrecke bei dem Versuchslauf:
a) Handelsübliches Elektro-Motorrad mit zwei Autobatterien 8,35 km
b) Ein ebensolches Motorrad, welches zusätzlich mit einem rückladenden Tachyonen-Energie-Konverter ausgerüstet war 36,3 km
c) Handelsübliches Motorrad, welches mit einer energetisch vergleichbaren Benzinmenge von etwa 250 ml beschickt worden war. 14,7 km

Das Motorrad mit Tachyonen-Rücklader fährt unverändert mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit, während die Vergleichsräder a) und c) längst ausfielen und in einen begleitenden Lastwagen verladen werden mußten.

Die Testfahrt ist von einem vereidigten Sachverständigen beobachtet worden, der den Auftrag hatte festzustellen, ob Fremdenergien, andere Speicher oder Funkstrecken aufgebaut waren.

Der Sachverständige hat festgestellt, daß diese nicht der Fall ist und die abschließende Beurteilung lautete:

Die überschüssige Energie des Motorrades mit Tachyonen-Energie-Konverter kommt aus dem Bereich des Äthers, der zur Zeit wissenschaftlich nicht bekannt ist.

Die von dem Motorrad b) verbrauchte Energie überstieg beträchtlich die Energiemenge, welche maximal in den Batterien gespeichert war.